Großartige Leistungen – schon wieder! – unserer Pumas! Im ADAC Einsteiger Cup fuhr Kirsten Kluge, ei verbibsch, zunächst auf Platz 2 um dann das zweite Rennen zu gewinnen.
In der eRC holte Dennis ungefährdet den Bronzerang.
Also 3 Rennen, dreimal Podium: Gold, Silber und Bronze – der MSC Puma Kuppenheim und seine SimRacer – „I feel the need, the need for speed!“
Zunächst fuhr die
eRC mit den GT3 Porsche in Donington
Dennis Viehmann 3ter im Rennen, in der Meisterschaft nun auf Platz 3, vor ihm in der Meisterschaft
Simon Rohowski 9ter im Rennen, 2ter im Cup
Nico Ziehr 15ter im Rennen, 14ter insgesamt
Leonhard Ziegler 16ter im Rennen, 6ter im Klassement
Robby Schönlebe (Gaststart) 13ter im Rennen
Was ein merkwürdiges Rennen! Am einfachsten macht es unser sehr erfolgreicher Puma Dennis dem Chronisten. Auf 3 gestartet, auf 3 im Ziel, Abstand nach vorne, Abstand nach hinten, so gut wie nie (schade eigentlich) im Bild. Dennis, sag mal, bist Du wirklich mitgefahren? 😅 Sorry, Sparwitz. Kompliment und mit Simon hast Du ja nun einen schönen Fight vor Dir um die Plätze 2 und 3 im Klassement. Niklas, scheint vorne weg – aber abwarten. Nach so vielen sehr guten Qualis im Rennen das Ganze total souverän umgesetzt. Klasse! Das macht doch schon jetzt Lust auf die kommenden Rennen, inkl. ASRC Liga 1 – Podium dort als Ziel Dennis? No Pressure 😉
Simon hatte einen komischen Abend, er war zugegeben nach Platz 4 im ASRC Liga 1 Rennen noch nicht wieder ganz vom Feiern erholt. Seine Hauptkommunikation spielte sich mit I-Racing ab und es ging um die Einsteinsche Zeitrelation betreffend einer Slow Down… Irgendwie fühlte sich unser Simon an seine Kindertage erinnert, wisst Ihr noch? „Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“ Egal, weitermachen! Auch Konkurrent Ziefle bestätigte, dass um noch langsamer zu fahren, Simon den Rückwärtsgang gebraucht hätte.
Bei Nico gab es dann ein Missverständnis, er genoss den Abend auf der Rennstrecke und bedankte sich hinterher für das tolle Training und schloss mit der Frage, wann denn nun das Rennen sei? Naja Nico, also – ach lassen wir das. Er hat das übrigens im SPASS tatsächlich Fahrerchat geschrieben – ein Schwabe der auch noch Humor hat, meine ganzen schönen Vorurteile brechen zusammen.
Leonhard war dann fast tragisch. Er hatte davon Wind bekommen, dass die eRC mit einem neuen Konzept aufwarten würde. Statt Reverse Grid, würde man Reverse Result ausprobieren. Clever wurde Leonhard also Träger des schwarzen Trikots, bitte bei Tour de France (historisch) nachlesen. Einzig eRC Chef Oli Tasch hatte das wohl anders gemeint. So ein Ärger. 👿 Roy, der sehr gute Kommentator hatte noch einen Spruch: „uiiiii, zwei Reifenmodus hier von Ziegler“ – klar doch Roy, Leonhard hat als Profilbild ein Motorrad.
Robby hatte die Pace für das gesicherte Mittelfeld. Leider auch hier ein Problem, Robby wollte etwas beim Veranstalter nachfragen und schrieb während des Rennabends ESC statt ERC, oops. Die Rennleitung war not amused, dabei hatte er sich doch nur vertippt. Buchen wir unter Lernerfahrung. Unser Puma wird dadurch doch nur motiviert! #GoPuma
Nach großartigen Plätzen in der ASRC hier ein durchwachsenes Ergebnis. Dennis hielt zum Glück die Flagge von Pumaland ganz weit hoch!
Danke wie immer an Oli, Roy und die titanenhafte eRC Crew! Pumaland fühlt sich bei Euch sehr gut aufgehoben.
Dann kam das verspätete Rennen der
ASRC – die Einsteiger fuhren im Mazda MX5 in Charlotte.
Kirsten Kluge in Rennen 1 Zweiter, Sieger des zweiten Rennens. Führung in der Meisterschaft
Kirsten siegt in Rennen 2 und fragt sich „wo sind denn die Anderen?“. Er vermutet sich zu diesem Zeitpunkt hinter Lennart und im Kampf mit Robert, Bernd und Pit glaubt der Chronist. Was soll´s, er hat nun ein einmaliges Gast-Startrecht in Liga 3, dort trifft er dann wieder auf viele seiner alten Kumpel.
11 Mann traten an, erlesenes Feld. War das vielleicht doch eine Fußballmannschaft?
Ein bisschen hatte Kirsten das „Dennis“ Problem. Er war so gut, er war meist wegen „schon weg sein“ gar nicht mehr im Bild! Gratulation. 85 Punkte, verdiente Führung in der Serie. In beiden Rennen gelangen Kirsten hervorragende Starts – d.h. er fuhr schon mal gerade aus der Startbox los. @Kirsten, da war doch mal was.😏
Kirsten und Mikka Buck scheinen in dieser Liga in einer Class of their own. Mikka gewann auch Race 1. In Race 2 beobachtete Kirsten dann wie der Konkurrent versuchte den Windwiderstand seines Mazda zu minimieren. Mikka gelange es allerdings nicht den Außenspiegel abzustreifen an der Mauer, er fuhr in selbige hinein. Damit war der Weg frei, Kirsten winkte und fuhr in den Sonnenuntergang. Er war im Tower sichtbar, aber so weit vorweg, dass wir ihn so richtig erst beim Zieleinlauf gesehen haben, nun also „schon wieder da sein“. Das war cool! Beide Rennen ohne erkennbaren Fahrfehler, damit auch verdienter Führender in der Club internen Wertung um die Hot Lap.
Der Sandmann diesmal – nu glaa! – erste Sahne! Der schnellste Sachse Deutschlands.
Danke an die ASRC Crew, man konnte auch wirklich KAUM hören, dass Kommentator Tobi heimlich nebenher Pizza Hawaii gegessen hat. Timo – WELL DONE – wirklich guter Live Kommentar!
Ein monumentales Danke Schön geht an unseren neuen Hauptsponsor Cyperport! Cyberport: Ihr Elektronik- & Technik-Shop mit günstigen Preisen . Sachsen ist (nach Baden) dann eben auch fest in Pumahand. Nicht nur Online, zudem mit 16 Stores gibt es dort nahezu alles was das Technikherz begehrt inkl. persönlicher Beratung. Auch in Stuttgart, das ist ein Vorort von Kuppenheim. Und (der bereits grauhaarige Chronist ist begeistert) bei Cyberport geht bei der Servicehotline tatsächlich ein richtiger Mensch ans Telefon UND HILFT – großartig!
Das war es für dieses Jahr – im Januar sind wir dann wieder da, wenn es heißt: Lady and Gentlemen, start your engines.
Bleibt gesund und sportlich!!!