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Cyberport Sommerfest

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Am vergangenen Wochenende feierte Cyberport in Dresden sein Sommerfest. Wir hatten mit unseren Ansprechpartnern Julian und Sebastian abgesprochen, dass wir uns MIT SIM-RIG dort präsentieren und den Mitarbeitern und deren Familien SimRacing live zeigen. Es wurde eine klasse Veranstaltung mit viel Spaß, Freude und der Erkenntnis „eyyyh, das ist wirklich gar nicht so leicht“.
 
Simon Rohowski, Kirsten Kluge und Michael Rohowski von unseren Pumas waren vor Ort im Elbsegler (geniale Location!!!!) und hatten den Simulator von Simon mitgebracht (nicht Simon den Simulator 😆 ). 
Und dann ging es los. Gefahren wurde die IRacing Simulation auf der Strecke Brands Hatch in der Indy Variante und man hatte die Wahl zwischen dem PS-Monster GT3 Porsche oder dem coolen Mazda MX5 Cabrio.
 
Hotlap Wettbewerb war angesagt, jeder „Mitfahrer“ bekam etwa 7 Runden Zeit eine Bestzeit zu setzen. Talente wurden durchaus gesichtet! Simon (43,7 Sek. im Porsche) und Kirsten (53,8 Sek. im Mazda) hatten die Benchmarkzeiten gesetzt. So flott sind die Pumas – aber die üben auch öfter und kennen die Strecke.
 
Ehre wem Ehre gebührt! Danny H (45,1 im GT3) und Daniel W (55,9 im Mazda) waren die schnellsten Cyberport Piloten. Kompliment, das ist wirklich schnell. 2 Talente schlummern da. Puma Michael sprach unmittelbar die Option Gaststart in einem echten Rennen an.
 
Es kam zu vielen tollen Momenten. Besonders aufregend wurde es, wenn bei den Kids es noch nicht für die Pedale reichte und bei Papa auf dem Schoß gefahren wurde! GROSSE Kinderaugen! Erwähnenswert auch eine Cyberport Pilotin, die, als der coachende Puma Kirsten energisch bemerkte „BREMSEN“, charmant fragte „Warum?“. Da war sie aber auch schon über die Kuppe und konnte berichten, dass der Fangzaun hält. 😎
 
In der GF kam es zum Kampf der Giganten. Besonderes listig dabei Simon. Er setzte absichtlich keine Zeit und meinte schmunzelnd, Simon stehe schon auf der Resultatliste (stimmt, aber es war halt Puma Simon Rohowski). Nun ja, wir haben das dann doch durchschaut. Sebastian und René gaben es sich danach mal so richtig. Im Mazda lag René deutlich vorne, Sebastian schaute etwas sparsam und plante Revanche. Also nochmal ran, Porsche GT3 diesmal. René brannte eine gute 52er Zeit in den Asphalt, Sebastian war entsprechend in Sorge. Er hatte sich aber clever der Dienste von Puma Fahrlehrer Kirsten Kluge versichert. Kirsten beruhigte den guten Sebastian und coachte ihn tatsächlich in einer 50er Zeit um die kniffelige Strecke. Faires 1 zu 1 in der GF!
 
Fast 50 „Fahrschüler“ durften in Simon´s Rig fahren und erleben, wie diffizil dann doch so eine Simulation ist. Es ist eben mehr als „gaming“. Und verglichen mit realem Rennsport ist dieser Spaß bezahlbar. Gefahren wurde übrigens (für die Kenner) direct Drive, also mit aktivem Lenkrad Feedback. Der Notknopf, den immer ein Puma in der Hand hatte – man kann damit das Lenkrad Feedback ausschalten, z.B. kurz vorm Einschlag in der Mauer – wurde, na sagen wir, FAST nie gebraucht.
 
Wenn man dann noch bedenkt, das im Rennen – im Gegensatz zur Hotlap (die der Qualifikationsrunde entspricht) – weitere 30 Piloten um einen Selbst herumschwirren und energisch vorbei wollen, versteht man, wie intensiv dieser Sport ist. Geschwitzt wird dann nicht nur wegen dem Wetter.
 
 
 

Impressionen

Abschließend bleibt festzustellen, dass unser Kirsten seine wirkliche Berufung gefunden hat. FAHRLEHRER!
 
Für die Interessierten, hier die jeweils 6 Schnellsten
Schön war es! Bleibt gesund und sportlich
 
#SuperPumaOlé
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