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Puma SimRacer „let the good times roll“ (1)

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„Mein Maserati fährt 210, schwupp, die Polizei hat’s nicht geseh’n, das macht Spaß, ich geb Gas, ich geb Gas“ (*) so ging es in die Rennen des ADAC SimRacing Cups (ASRC), der eRC und von Sebring. Die Fahrer des MSC Puma Kuppenheim „on the road again“ 😍.

MSC Puma Kuppenheim: "Convoy"
Den Auftakt machten die Einsteiger beim ASRC, dann folgten die Junioren und danach der eRC mit dem Porsche GT3 Cup – „Das geht ab“. Zudem fuhren Robert und Dirk die 3h von Sebring.
 
Das Team-Management um Stephanie Carls hatte „Flieger, grüß mir die Sonne“ als Motto ausgegeben, Ralf Stößer (der Toto Wolff der Pumas) ergänzte, solange es nicht zum „Skandal im Sperrbezirk“ komme sei doch alles gut! #PumaRockt. Kommentator Timo Kolleth hatte ja eine Puma Nationalhymne eingefordert, da arbeiten wir noch dran, „Kuppenheim, oh Kuppenheim“ (**) wäre denkbar. Timo hat ja Recht, beim SimRacing geht es „Atemlos, durch die Nacht“.
 
Die Zusammenfassung aller Ergebnisse… kommt dann im zweiten Teil dieses Berichts kommendes Wochenende, wenn die anderen 4 Rennabende durch sind. Noch fehlen ja die Ligen 1 -3 des ASRC und der GT3 Cup der eRC.
 
Rennfahrer brauchen ja Rhythmus. Auf geht´s beim „Rhythmus, wo jeder mitmuss“ ❤. Gehen wir mal rückwärts durch die Zeit: Zuletzt hörten wir …
 
…die dritte Strophe, Porsche eRC Cup:

eRC Porsche Cup in Zolder “Alles klar auf der Andrea Doria”

Simon Rohowski 11ter, 6ter in der Serie 
Dennis Viehmann 6ter, 3ter in der Serie TOLLES Podium!!!
Leonhard Ziegler 3ter Podium !!!, 5ter in der Serie
Nico Ziehr 13 ter, 12ter in der Serie
Robert Schönlebe (Gaststarter) 8chter
Herzliche Gratulation an den Sieger der Serie Niklas Schäfer!
 
Zolder mit der eRC – die Porsche GT3 auf der Pirsch. Finale dieser Serie: Mit den Plätzen 3 Dennis, 5 Simon, 6 Leonhard und 13 Nico – von 28 Teilnehmern – lagen alle Pumas vor dem Race gut platziert.Robert startete zudem als Gast, er hatte das lange geplant (also etwa 27 Minuten) 😅
Dreamteam: Leonhard und Simon auf 1 und 2 - "Brother", "I won´t let you down"
Die Quali lief ok – alle hatten kräftig geübt (ok, außer den Pumas 😮 ). Ins Rennen ging es dann auf 3 Leonhard, 4 Simon, 6 Dennis sowie Robert auf 9. Nico sicherte ab. Start; und es wurde eine sofort eine prächtige Kneipenschlägerei, „in der Eckkneipe ging es rund“. Slow hand Clapton kam zum Einsatz! „Cool runnings“. Nachdem alle sortiert, repariert und geputzt waren ging es wieder los. Im Chat wurde Rennabbruch und Wertung gefordert – womit? Mit Recht – 3 Pumas auf den Plätzen 1 -3 Leonhard, Simon und Dennis führten das Feld an, man war „In da club“ #SuperPumaOle!
Von hinten nahten die 2 schnellen Kassierer (SORRY – Sparwitz). Unser Dreigestirn leistete Widerstand – wobei Dennis einmal kurz abgelenkt war, als vorbildlicher Mitbürger half er Rasen mähen – „there is no business like show business“. Robert war mehrfach in der Box – er hatte eine finnische(?) Ansage der Rennleitung nicht entschlüsseln können, bitte zukünftig in ordentlichem Sächsisch Oli! „Roll on“ und das tat er auch um später im Mittelfeld Spaß zu haben. 
 
Nico spielte derweil seine gesamten Trainingserfahrungen (also „nothing but a hounddog“) aus. Was soll´s, unser fliegender Schwabe muss Kräfte sparen für kommenden Dienstag. Er weiß „it´s a long way to the top“.
 
In der zweiten Rennhälfte brach dann a) der Frieden aus b) das Internet bei Simon zusammen und c) wollte xxx wissen, was bei Dennis im Kofferraum versteckt war. Dennis war auf dem Weg in die Box als er bemerkte „Objects in the mirror may appear closer…“ – aber dann brummte ihm das IFO (Identified Fxxking Object) schon voll in die Karre. „Wenn Du denkst du denkst dann denkst du nur du denkst…“
Ins Ziel kamen wir dann zum Einen auf dem Bronzeplatz – hochverdient GRATZ Leonhard – zum Anderen gar nicht, Simon wurde von „the devil inside“ das Internet getrennt – und des Weiteren auf 6 Dennis hatte sich zurück gekämpft „I won´t back down“ . Robert wurde 8ter und Nico brachte das Beast 666 auf 13 ins Ziel. Gratulation an DENNIS – PODIUM in der Serie!  Zudem geht es ja auch immer noch um die schnellste Rennrunde. Diesmal unsere Nr. 70 mit 2 Zehnteln (eine Welt) – auch wenn Nico das Copyright hat – DIE PACE WAR DA, BEI SIMON.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, „you shook me all night long“ bzw. „Hinter´m Horizont geht´s weiter“. eRC rocks – ein wirklich spannend/spaßig/aufregender Rennabend! Wenn wir das Boxenchaos mal weglassen, unsere Piloten voll bei der Pace, „Hallelujah“ Übrigens, das neue GT3 Design der schnellen Pumas – MEGA!
 
@Alle Pumas: Leute, wir wollen weiter eRC fahren. Wer fährt nächste Saison dort Multiclass? Kommt mal, da bekommen wir doch 1 – 3 Teams zusammen!
 
Zur eRC ganz unten noch ein kleines Danke Schön an Oli Kahn ähhh den Titan…
 
 
Zweite Strophe, die Junioren:

ASRC Junioren Cup in Lime Rock Park: „Hurra, hurra, die Schule brennt“

Leo-Livius Arne Weber  5ter in Rennen 1, 6ter in Rennen 2, Führender in der K2 Meisterschaft.
Violetta Carls 6te in Rennen 1, 7te in Rennen 2, Dritte in der K2 Meisterschaft.
Puma Violetta im korrekten Outfit! Schlachtruf "God is a woman"
Die Open-Wheeler auf der kurzen Strecke in Lime Rock Park. Jugend forscht, aka die Crash Kids, gingen an den Start. Quali lief ordentlich – aber dann, „you got to fight, for your right, to paaarty“. Die Rennleitung wurde kurzfristig um 22 Leute vergrößert, es galt „Pogo in Togo“ zu managen. Als sich der ganze Staub dann gelegt hatte, war Vio zwischen Platz 5 und 7 unterwegs. Leo-Livius, nach Prüfung, ob die Boxengasse in Ordnung ist (ja, war sie), kam mit Siebenmeilenstiefeln „Fighting my way back“. Mittendrin im Rennen dann, Puma im Rudel, „jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir erhöhen das Bruttosozialprodukt“. Auf 5 und 6 ging es ins Ziel. Vio (6te) best place ever in a race! Aber Interview, d.h. Podium, bleibt das Ziel.
 
Auf ein Neues, Race 2, wie sagte Kommentator/Streamer Matze, „üben übt“ – ein Philosoph. Das hat fast Laura Luft Qualität. Zuvor die Quali, Leo-Livius stellte mehrfach „I can´t drive 55“ fest. Rennen 2 war dann  was die Unfälle anging „Too old to rock´n roll, to young to die“. Die Perspektiven gingen allerdings auseinander, der Rennleiter, ein gewisser Simon, sprach von „Condition Red“, Vio meinte, who cares, „Come on, give me that title, title“, unser Leo-Livius kommentierte lächelnd „I Love it“. Erneut massenhaftes Rasen mähen, Autos gegen Wände jagen, schon im Training ein sehenswerter Dreifach Rittberger und natürlich war xxx als „Bat out of hell“ unterwegs.
Leo-Livius und Vio hatten Ihren Spaß! Leo-Livius kabbelte sich mit Tim Röttele – wie immer, Vio fand in Vincent Hilliger einen „partner-in-crime“. Leo-Livius hatte in diesem Rennen ECHT Pech. Konkurrent xxx fuhr nach einem Crash rückwärts von der Strecke und füllte damit eine Lücke, die Leo-Livius gerade nutzte. „I can get no, satisfaction“. Leo-Livius runzelte die Stirn, blieb sehr sehr cool und dachte, jetzt aber „Enter sandmann“. Er fuhr den völlig ruinierten Hobel in die Box, reparierte und schaffte es immer noch 6ster zu werden – großes Kino, „born to be wild“
ADAC Junioren: „Dangerous“
 
Genug des Aufwärmens, kommende Woche dann erst Vio in Liga 3 und danach Leo-Livius in Liga 2. Udo L. folgend „einer muss den Job ja machen“
 
 
Erste Strophe, die Einsteiger:

ASRC Einsteiger Cup in Lime Rock Park: „Thunderstruck“

Kirsten Kluge DNF in Rennen 1, 4ter in Rennen 2, in der Meisterschaft auf dem dritten Platz
Patric Schiel (Gaststarter) DNF in Rennen 1, 7ter in Rennen 2
Mark Ullrich (Gaststarter) 2ter in Rennen 1, SIEGER in Rennen 2
Bild des Abends – Mark gewinnt Rennen 2. „We will, we will rock you“
 
Lime Rock in den Mazda MX5 Cabrios, Aufregung war garantiert. In Lime Rock Park kann man gut überholen, aber die Mazda´s geben leider kaum Windschatten – sei´s drum. Wenn es schon eine Gerade mit dem Namen: No name straight gibt, können die Mazda´s auch den „Walk on the wild side“ praktizieren.
 
Kirsten war wild entschlossen seine Führung in der Serie zu verteidigen, zudem führt er im Puma internen Wettbewerb. Aber nicht nur die Buck Brüder „Brothers in arms“ hatten da etwas dagegen. Patric, unser Renn-Opa (so nennt er sich selbst!), hatte fleißig geübt, unter anderem im Safety Car der eRC 😎. Mark ging als wild card in den Abend, später war er dann „Jumpin´ Jack Flash“. „Gotta get away“ war der Plan aller. 
 
Kirsten hatte einen AC/DC Abend: „Thunderstruck“. Intern nennen wir einen solchen Rennabend gerne auch den Klinger/Köhler Abend – Thorsten und René werden leider gewohnheitsmäßig abgeräumt. „Welcome to the party“ Kirsten. Zudem gilt es ein Missverständnis zu klären, Kirsten war gesagt worden, es würde ein Rallyeevent gefahren, entsprechend vermied er in der ersten Kurve von Rennen 1 die Strecke sondern wählte die Off-Road (eben Rallye) Lösung, naja, „über sieben Brücken sollst Du gehen“. Kirsten war nach den Rennen überzeugt auf dem „Highway to hell“ unterwegs gewesen zu sein. Aber unser Sachse ist stark, mit einem Messer im Rücken geht der lange noch nicht heim. Kirsten erklärte seine Rennen nachher im virtuellen Clubhaus, leider war das nicht völlig jugendfrei 😣  und kann daher hier nicht wiedergegeben werden.
 
Patric ließ geschickt Rennen 1 aus um Kräfte zu sparen – cleverer Move unseres Ebersteiners. Auch in Rennen 2 nahm er am Wettbewerb: Die schönste Kaltverformung des Monats teil, aber er brachte es diesmal ins Ziel. „Mit 66 Jahren da fängt das Leben an“ 😉 Clever managte Patric auch den Blick in den Rückspiegel, als Kirsten kam – man konnte das Messer zwischen Zähnen sehen – verwandelte er sich kurz in „99 Luftballons“. Insgesamt aber eher ein durchwachsener Rennabend für Paddy.
 
Und dann TROMMELWIRBEL Geier Sturzflug: Mark Ullrich performt „We are the champions“. Immer fair (wichtig, gerade als Gaststarter), pfeilschnell und nahezu ohne jeden Fehler. Was für ein erster Puma-Race-Abend. MEGA. Quali auf 3 und 4 schon gut, aber dann… Mark gab dem Motto Platz da für Mazda neues Leben.
Umgeben von lauter Bucks lieferte Mark eine glanzvolle Leistung ab. Zweimal Podium UND falls jemand wissen will wer in beiden Rennen die schnellste Rennrunde hatte … #PumaRockt, es war Mark, unwiderstehlich. Auf sein Erfolgsrezept angesprochen, berichtete er dem Chronisten hinterher, er würde „so schnell wie möglich losfahren, und dann beschleunigen“ – ahhhh ja, „Freude schöner Götterfunken“! Im Renn-Live-Chat dazu ein Nicht-Puma: „Tom Arnold​: (…) ​Respekt an die Leistung von Ullrich.“ Dem ist aber mal so gar nichts hinzuzufügen!
Impressionen von einem kontaktfreudigen Rennabend aus der Einsteiger-Liga. „Ja, wenn die Heizer kommen und total aufdrehen“
 
Eine Schluss Bemerkung, nach dem amüsanten Kommentar von Tobi Brockmann ist der Chronist sehr froh, dass Scott Speed nicht mitgefahren ist!
 
 
Ouvertüre:

3h von Sebring: „Beinhart wie ´nen Rocker“

Robert Schönlebe/Dirk Herzog wurden Rennsieger Yes!!!!

„So seh´n Sieger aus, scha lalala, so seh´n Sieger aus!“ Robert, Dirk und der Lambo waren im Ziel glücklich, abgekämpft und minimal dreckig. 😍
 
Der Chronist übergibt an unseren bisher einzigen Fahrer-Reporter: Robert Schönlebe
„Heute war wieder Olympia, aber wer, schaut da hin, wenn ein Lamborghini des MSC Puma Kuppenheim in Detroit an den Start geht.
1.5 Stunden vor Rennstart kam die Entscheidung, Puma fährt. Das Auto stand noch beim Zoll, als Dirk kurzfristig zusagte, als 2ter Fahrer mit an den Start zu gehen. Somit waren Robert Schönlebe und Dirk Herzog in Detroit als Fahrer gesetzt.
3H auf dem Stadtkurs standen an. Dirk fährt den 550Ps Lamborghini nur sehr selten und ihm fehlte einfach Praxis auf dem Boliden. Also hieß es, die letzten 80min vor Rennstart, Training Training und auf Auto einstellen.
Robert fuhr die Qualifikation. Auf P4 Qualifizierte sich das Team des MSC Puma Kuppenheim im Startfeld.
Den Start fuhr ebenfalls Robert und der war alles andere als gut. Es ging los und das Safetycar bog ab in die Box. Da ging es auch schon los. Völlig verpennt am Start, kam unser Lamborghini mit der Startnummer 107 auf p7 nach Kurve 1 und 2 raus. Also hieß die Taktik. Pushen, aber mit Köpfchen, keinen Fehler machen, denn zur Mauer sind es meist nur ein paar Millimeter.
Sebring nennt es Auslaufzone, wir kennen es eigentlich als Betonmauer 😎 „Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert“
 
Der Plan ging auf, während die vorderen 6 Kontrahenten immer mal kleine Fehler machten, ging es nach 65 Minuten auf p5 zum ersten Boxenstopp. Robert und Dirk hatten vereinbart, nur nachzutanken und keine Reifen zu wechseln.
Der Plan ging auf. 2 Runden später und nachdem die Kontrahenten ihren Pflichtboxenstopp erledigt hatten, stand der Renner mit der Nr. 107 auf p1.
Dirk fuhr ein Wahnsinns-Rennen. Keine Fehler, keine Dreher und das auf angefahrenen Reifen. Und wie am Anfang erwähnt, kaum Übung und Praxis auf dem Lamborghini. Da p2 und p3 die Reifen gewechselt hatten, wurden wir nach weiteren 55min eingeholt. Dirk ließ sie zu diesem Moment vorbei, da wir mir den Reifen eh nicht mithalten konnten. Nach weiteren 10 Minuten war der Stint für Dirk vorbei. Er kam zum 2ten Boxenstopp auf p3 in die Box. Ab hier übernahm Robert wieder das Auto, für die letzten 50min Rennen.
Dann hieß es push push push…. Tiefe 1.29 bis 1.30 Zeiten bei 34 Grad Streckentemperatur auf dem engen Stadtkurs ging es Runde für Runde auf die Jagd auf p2 und p1. 10sek Vorsprung hatten beide Fahrzeuge. Noch…
Da die Strecke sehr kurz ist, muss man immer auf die überrundeten Fahrzeuge aufpassen.
So vermuten wir, kamen p2 und p1 auch 25min vor Renn Ende, mit den Backmarkern in Berührung.
Erst erschien p2 vor unserer Nase, der sehr langsam um die Kurven fuhr. Beim Überholen stellte man fest, jepp, der hatte eine Berührung. Der halbe Kotflügel war defekt. 3 Runden später holte der MSC Puma Lamborghini, p1 ein und dieser bog ab in die Box.
Also wie war das….20min vor Renn Ende, der MSC Puma Kuppenheim, mit Dirk und Robert auf P1….
Wahnsinn, nur ruhig bleiben und das Auto heil ins Ziel bringen. Da der neue Zweitplatzierte 25 Sekunden Abstand auf die Pumas hatten, versuchten sie Gas weg zunehmen. Doch wären wir nicht SimRacer. wenn wir nicht weiter pushen.
Eine persönliche Rennbestzeit mit 1.28.926 kam 5 Minuten vor Rennende, 🙈 von wegen langsam machen.
Am Ende hieß es, p1 in Detroit für das MSC Puma Kuppenheim GT3 Team. Herzlichen Glückwunsch. 🥳“
Megacooler Report – und ganz nebenbei noch gefahren und gewonnen! #GoPuma
 
 
Also, es war alles geboten: „Crash! Boom! Bang!“, „Hulapalu“, „Sympathy for the devil“ aber ganz vorne stand „Faster“ – der F1 Song des englischen Philosophen George Harrison (***). Auch unsere Puma Piloten sind die „Master, of going faster“.
 
Wie stets ein monumentales Danke Schön an unsere Unterstützer, vorneweg Cyberport – siehe auch Neuer Hauptsponsor für die SimRacer des MSC Puma Kuppenheim – Cyberport – MSC Puma Kuppenheim. Neben Cyberport helfen auch viele anderen Freunde des MSC Puma Kuppenheim: Besonders cool, Thorsten und Nico fahre nicht nur, sondern legen auch Wert darauf, auf dem Boliden mit Markenzeichen zu erscheinen – KLASSE.
KERNBO von Thorsten Klinger – wer mal einen Bunker kleinmachen will, das ist Euer Mann!, sowie
Ziehr – Karosseriebau – Autolackierung Uli Ziehr (karosseriebau-ziehr.de) von Nico Ziehr – angemessener Leitspruch „…. wir drücken eingebeulte Schnauzen wieder aus!“ prangen auf den Boliden und selbstverständlich auch auf unseren neuen Trikots.
UNSER Toto Wolff aus Kuppenheim stolz im neuen Trikot, Cyberport und Kernbo gut zu lesen, Ziehr ist oben fast an der Schulter.
 
Selbstverständlich wäre all´ dies nicht ohne die vielen fleißigen Helfer im Hintergrund möglich, die beim ADAC in der SimRacing Truppe und bei der eRC bei Oli Tasch alles managen. Puma dankt allen von Herzen!
In Zukunft werden wir hier immer mal eine/n rausgreifen: Der „gute Geist“ der eRC (neben Oli selbst) ist der Titan2002 – bürgerlich Jonas Hartung!  🥰 Irgendwie stellt der Titan sicher, dass bei der eRC am Rennabend immer alles funktioniert – MEGA. Wir wissen, dass das eben keineSelbstverständlichkeit ist. Sein Fingerspitzengefühl, seine stets den richtigen Ton treffende Kommunikation, seine Gewissenhaftigkeit, sein Humor (ganz wichtig für den Chronisten) und seine Fähigkeiten als Macher sind ein wirkliches Pfund für Oli, die eRC und vor allem für die Piloten – immer schön bei Euch in der eRC und hier eben ganz persönlich, IMMER SCHÖN bei Dir lieber Titan. Der Titan war sogar im Bild ….
Über Dich als Oberschiedsrichter wird von den Piloten so gut wie nicht geredet – das ist doch das maximale Kompliment!
 
Und berichtet – danke an die bnn und dort Marko Merkel – wird auch über die schnellen Pumas:
bnn vom 10.2.
Weiter geht´s „Let the good times roll“ (2):
 
Am Dienstag dem 15.2. geht es mit unseren Liga 3 Experten weiter im ASRC.
Ab ca. 18.45 wird hier übertragen: ADAC SimRacing Cup Liga 3 – Zandvoort | ADAC – YouTube
 
Am Mittwoch dem 16.2. geht es mit unseren Liga 2 Fahrern in den ASRC.
Ab ca. 18.45 wird hier übertragen: ADAC SimRacing Cup Liga 2 – Zandvoort | ADAC – YouTube
 
Am Donnerstag dem 17.2. dann die Liga 1 im ASRC.
Ab ca. 18.45 wird hier übertragen: ADAC SimRacing Cup Liga 1 – Zandvoort | ADAC – YouTube
 
Dann wechseln wir zurück zur eRC, diesmal der GT3 Cup. Am Freitag dem 18.2. wird in Sebring gefahren
Ab ca. 19.30 wird hier übertragen: (1) eSports_Racing_Community – Twitch
 
Bleibt gesund und sportlich #PumaOle
 
 
(*) Alle in Anführungszeichen gesetzten Texte sind Songtitel oder Songzeilen. 
(**) Das Konzept stammt aus dem US Bundesstaat Maryland 😅, die singen „Maryland, oh Maryland“ zur Melodie von Oh Tannenbaum
(***) Tatsächlich existiert dieser Song. Harrison – großer Formel 1 Fan – hat ihn zu Ehren von Ronnie Peterson geschrieben.
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