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SimRacing: Die ASTT Serie in Spa am 3.7.

ASTT Titelbild R2 HP
Unsere Kuppenheimer Boliden in der ASTT - Danke an die ASTT
Am Samstag, den 3.7. fahren wir mit zwei Teams das zweite Rennen in der Austrian SimRacing Team Trophy. #PumaOle in Belgien.
 
Um 18.45 geht es los mit der Qualifikation für das um 19.00 folgende 2 Stundenrennen. Mit vorgeschriebenem Fahrerwechsel, fröhlichen Konkurrenten: „Großvater“ ist ebenso am Start wie „Panda Wahn“ und „Epic SimRacing“, und einem Moderator mit vollem Einsatz – in Memoriam Murray Walker! Mein Lieblingszitat des guten Murray: „There is nothing wrong with that racecar, except that it is on fire!“
 
Live, in Farbe, mit Kommentar und Chat auf
 
 
Unsere Porsche 991 Boliden werden von Harald/Simon und Nico/René gesteuert. #PumaRockt
 
– sofort Baldriantropfen einnimmt, oder
– die Dive Bomb des Jahres bringt, oder
– die Boxenstopp Strategie radikal anpasst.
 
Nico Ziehr und René Köhler im Renner Nr. 276 haben bereits einen Rechenschieber besorgt, um im Notfall besser live checken zu können, wieviele Runden für die Wertung benötigt werden – siehe das Rennen in Canada. Wobei René Nico hoch und heilig versprochen hat, diesmal allen Luftkämpfen aus dem Weg zu gehen – ist auch besser so. Sprachlich dürfte unser schwäbischer Sachsenblitz erneut vor Herausforderungen stehen, aber im Geiste von Heinrich Lübke „Equal goes it loose“ ist ja international verständlich (am Rande, das hat die Presse erfunden, zugetraut haben ihm solche Wortspiele allerdings alle)
 
Gefahren wird in Spa in Belgien auf der Formel1 Strecke. Spa, einer der ganz großen Namen im Rennkalender. Auf der Ardennen- Achterbahn die mit 7 Km (und 4 Metern, für die mitlesenden Mathematiker) recht lang ist, ging der Stern von Schumi auf. Für Racer wohlklingende Kurvenamen wie Eau Rouge oder auch La Source gilt es zu meistern.  Als Michael Schumacher in Spa 1991 seinen ersten F1-Grand-Prix absolvierte, fragte ihn sein damaliger Jordan-Teamkollege Andrea de Cesaris, an welcher Stelle er in der Eau Rouge Kurve bremsen würde. Schumacher runzelte die Stirn und fragte: “Welche Kurve?”
 
Und wer mal wirklich einen Three Wide – NEIN, DEN THREE WIDE sehen will:
Das ist der Benchmark, gefahren in Spa auf der nahezu endlosen Kemmel-Gerade. Zonta hat hinterher im Interview gesagt, „I closed my eyes, and hoped for the best“, oder wie das IRacing Programm so nett sagt, „Three wide, you are in the middle“. 
Und auch das war Spa - Schumi in Spa mit dem schnellsten Dreirad der Welt
Und unser Robin denkt, rückwärts über die Ziellinie wäre etwas besonderes, Schumi ist immerhin SO bis in die Box gekommen. Er hat sich danach auch brav bei Coulthard bedankt, oder irgendwie in der Art…..
 
Also liebe Pumas, am Samstag gilt es. Bonne Chance in Spa-Francorchamps. Wie sagte Gerhard Berger, auf die Frage welches Rennen in der Saison das Schwierigste sei: „Das Nächste“
 
#GoPuma
 
Bleibt gesund und sportlich
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