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MSC Puma Kuppenheim, der coolste SimRacing Club des Universums

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MSC Puma Kuppenheim, der coolste SimRacing Club des Universums

 

 

 

Was ging ab? Eine vollgepackte Woche! Zu erleben gab es einen Doppelsieg, wacker kämpfende TCR Boliden, einen fliegenden Kaiserstühler Puma, GT3 PS-Kraftpakete im Regen und zum Abschluß unsere 7/9 Gefährten in Sebring. Die Behauptung Pumas seien abgehoben können wir, siehe oben, bestätigen.

 

 

 

3 mal ging es im ADAC SimRacing Cup (ASRC) an den Start und vorm Wochenende kam dann die SimRC.

 

 

 

Vorab ein Blick auf die Trophy Wertung in den drei gefahrenen Klassen des ASRC. 

 

In dieser Wertung werden nur Fahrer mit IRating unter 2 bis 2,5 K (je nach Klasse) gewertet. Simpel gefragt, wer fördert denn wohl die schnellsten Newcomer/AMs/Piloten ohne eigenes Rig?

 

 

 

Der Zwischenstand ist erwähnenswert HERR KAPELLMEISTER EINEN TUSCH BITTE 🎷

 

TCR wird von Puma Martin Möst angeführt, ihn verfolgt ein weiterer Puma Jens Teuscher

 

GT4 wird von Puma Kevin Koller angeführt

 

Und bei den GT3? Na, wer hätte das gedacht, es führt…

 

… Puma Leo-Livius Arne Weber.

 

Präsi Ralf Stößer hat bereits angeregt, nur noch diese Wertung auszufahren. Das Rudel dominiert – we love it. CheersMR weiß sehr wohl, dass es von Herrn Biiiiiiiiiep den Stoßseufzer gibt, es seien zu viele Pumas im ASRC, aber irgendwie mag sich unser Team Manager nicht über so etwas aufregen. Zur Erinnerung, in Season 1 des ASRC hatten wir genau 1 Piloten im Wettbewerb. Wir feiern unsere Piloten, hier Martin, Kevin, Leo-Livius und Jens.

 

ADAC Ortsclub heißt eben auch Basisarbeit, Sichtung, Aufbau und Entwicklung von Talenten. @Orga Team, läuft doch juuuuuut! 💪

 

 

 

Doch der Reihe nach…

 

 

 

ASRC TC Cup mit den TCR´s in Oschersleben

 

Beginnen muss der Chronist mit Puma Jens: R2 und Jens hat einen brutal guten Start. CheersMR ist maximal verwirrt. Neuen Knopf eingebaut? Nee nee, lieber Jens KOMPLIMENT, Du kannst DOCH starten! 👌
Thorsten Klinger, Jens Teuscher, Bernd Schumacher, Nico Reisch, Martin Möst und Pit Fanslau scharrten mit den Hufen. Gut eingestellt von VRS Coach Martin Krönke müsste doch etwas zu holen sein – war es dann auch. Und gleich mal vorab, der Chronist definiert jetzt eine neue Einheit – der sogenannte Möst. Ein Möst ist die maximal mögliche Überfälligkeit eines Piloten auf dem Podium zu stehen. Martin, Du bist sowas von überfällig für ein Top3 Resultat, so lange kann man ja kaum auf Godot warten. Aber 1 Möst ist auch eine Zähigkeits-Einheit! Es wird passieren! 😘

 

 

 

Vor das Vergnügen hatte der Renngott die kurzweilige Quali gesetzt. Die Hyundais, Audis und Hondas jagten also los und stellten hocherfreut fest – et is ja furztrocken, die Regenreifen hätten wir daheim lassen können. Besonders gewitzt Pit und Bernd – sie setzen keine Zeit, in der Annahme R2 ist ja Reverse Grid. Das stimmt, aber NUR für die Top10. 😱 Unser 11ter Platz Spezialist Puma Leonhard lächelte fein und dachte, ja, das hätte ich Euch sagen können. Martin, Thorsten und Jens schafften locker die Top10 im Quali, auch Nico auf 18 war durchaus zufrieden. Vorne die Carlar Phalanx – what else is new – pfeilschnelle Jungs!

 

 

 

Rennbilda
Race 1 dann mit einem gerütteltem Maß rubbing-is-racing. Thorsten und Martin bildeten fast ganz vorne eine Fahrgemeinschaft. 2 erfahrene und besonnene Pumas, eine  nahezu perfekte Mischung, sozusagen ein südbadisch Berliner Expresszug. Das die Beiden sich nicht abschießen würden war klar. 4 und 5 war der verdiente Lohn. Richtig gut. Jens konnte die Speed seines Kindergartenkumpels (naja, fast) Thorsten nicht ganz halten, nach verschiedenen Kennlernaktionen (also Lacktausch verbunden mit der Frage „Kennen wir uns?“) kam er auf 8 dennoch prima rein. Nico, Bernd und Pit sicherten ab. Bernd sicherte vor allem seine VR Brille, in R1 noch nicht ganz – aber es wurde.

 

 

 

R2 dann mit aufregendem Start. Vorne rummste es😱 , viel erstaunlicher jedoch, Jens Teuscher kam saugut weg. „Ich muss all´ meine schönen Vorurteile endgültig begraben“, jammerte unser Chronist. Jens freute sich und wurde dann leider unmittelbar danach geschubst. Jens sagte würdevoll „Das war etwas unglücklich“. Nun ja, offen gestanden sagte er etwas anderes, aber das ist bedingt druckreif. Auch unser Pit, mit dem Centripetal Set-Up unterwegs🙄, erhielt einen „Not-Love-Tap“, eine Vereinsmitgliedschaft von Pit bei Alemania Aachen erscheint kurzfristig wenig realistisch. Immerhin, Pit konnte Bernd bei einem Ad-hoc Meeting auf der Strecke warnen – oder so ähnlich. Puma Thorsten entwickelt sich derweil zum Punktehamster. Stets huldvoll winkend, wich er nahezu allen Unfällen aus und kam in R2 auf 5 rein. Thorsten 😮 erkundigte sich im Nachgang mittelschwer verwundert bei den Puma-Kollegen, dies sei schon der ASRC gewesen – oder? Denn das Thorsten einen kompletten Rennabend NICHT abgeschossen wird – also Dinge gibt´s, die gibt´s gar nicht. Martin war wie immer schnell und wie so oft am Ende nicht in der Lage zu ernten. Kurze Analyse zum Haare raufen: In R2 hatte Martin die viert schnellste Rundenzeit und wurde 14ter. Geht´s noch?!? Nico fuhr frohgemut sein Rennen, pflückte einmal Blumen (ein Kavalier der alten Schule) und kam mit akzeptabler Rundenzeit auf 17 ins Ziel. Er war damit besser als der Rennsieger aus R1 Harald und er holte mehr Punkte als Hubertus Vier.

 

 

 

Ein Blick auf befreundete Nationen: Christian Schaller gewann die Audi Wertung in R1. Im Nachgang suchte er verzweifelt das Ingolstädter-Siegerpodium. Thraeny fuhr heimlich – ohne Stream. So getarnt, gelangen ihm zwei TOP 10 Resultate. Der Sachsenblitz Kirsten Kluge dominierte überlegen das mittlere Mittelfeld. Ein Hinweis lieber @Kirsten, die Trippel Links geht nicht im Volldrift. 😉

 

 

 

Ein schöner, manchmal etwas merkwürdiger Rennabend. 

 

 

 

 

 

ASRC, GT4 in Oschersleben

 

Gut, Besser, Dennis👽! Unser Puma wird zum Rennsieg abgewunken MEGA GRATZ. Es sieht ein bisschen wie allein auf weiter Flur aus. Das liegt daran, dass es genau so ist!
Bei den GT4 ist inzwischen das Feld zweigeteilt, vorne findet die Michael/Dennis/Peter Show statt, dahinter kämpft wacker das restliche Feld. Würde es auch in Oschersleben so aussehen? Gleich mal die Antwort, ja in R1, nein in R2. In der Quali kam es zunächst zu einem verwirrenden Moment. Norman König😎 , unser Motoball Kollege, war minimal schneller als Dennis Viehmann. Darf der das? Ja, darf er! Dennis klärte das in R1 dann umgehend. Nico Ziehr, Kevin Koller und Markus Viehmann bildeten mit Dennis zusammen das GT4 Rudel. Nico hatte sich eine neue Trainingsstrategie überlegt, als gewitzter Stratege probierte er die Winklersche „Training ist für Looser“ Philosophie – und es lief nicht übel. Dann wurden nochmal die Arbeitsgeräte, sprich die Mercedes AMG poliert – so ein Hobel hat fast 400 PS! – und los ging´s.

 

 

 

Race 1 mit dem Triumvirat vorne – diesmal gewann Michael vor Peter und Dennis. Kevin wurde 5ter und meldete bereits leise Ansprüche an. Offenbar liegt dem schnellsten Hornisgrinder der Gegenwart diese Bahn. Nico fuhr sich warm, Markus etwas unglücklich in einer Lacktauschaktion, schaffte immerhin noch den 17ten. Das sollte am Ende alles hinter R2 verblassen.

 

 

 

Impressionen
Nach kurzer interner Absprache „Männers, jetzt aber!“ erneut ins Gewühl: Rennen 2. Und es wurde MEGA. Alle 4 Pumas verbesserten Ihr Ergebnis aus R1.😍 Dennis arbeitete sich bis auf die Führungsposition vor – die Rennleitung gratulierte begeistert und überreichte 10 Strafsekunden. Dennis dachte sich eventuell „Ihr mich auch“ und schaltete den Nachbrenner zu. Da es Peter Biedert im Startchaos gekostet hatte fuhr Dennis um Platz 2 – denn Michael Kaibach ist mit 10 Sekunden im Gepäck natürlich nicht zu besiegen. Aber dann war Michael plötzlich weg – Verbindungsabbruch! Das wünscht man nun Niemandem!

 

Dennis konnte dafür nichts und musste nun also mit 10 plus vor gewinnen. Raubtier Dennis gab zu Protokoll: Veni, vidi, vici.👍

 

Und dahinter? Kevin holte sein Podium, 2ter am Schluß Wowww. Sympathische Interviews unserer Pumas. Racer fahren alleine, dennoch denken Pumas im Team. Kommen die alten Zeiten des Traumduos Dennis/Danny zurück? Kevin, auch bereits mit 0,75 Möst (siehe oben) ausgestattet, kam mal durch MEGA. Trotz kurzem Block in den er beim Start reinfuhr ein blitzsauberes Race mit verdientem Lohn.

 

Markus und Nico dahinter auf Kurs Top10, Markus kam zur Rennmitte bis auf die 6 vor und begann am Horizont nach seinem Filius zu suchen, Nico gelang sogar ein Top10 Finish. @Markus, Kompliment, ein großartiger zweiter Platz in der Familienwertung. Gerade wenn man bedenkt, dass Dennis in der selben Wertung nur Vorletzter wurde😅. @Nico, wenn Du trainieren würdest – nicht auszudenken! Außerdem bitte nochmal nachschauen, wo genau die Box ist – siehe Bild.

 

 

 

Renneindrücke Nico, in The Beast (666) fahrend. Er ist verlässlicher Bilderlieferant und daher prominently featured. Keine Kritik am Rest vom Rudel… oder?
Ehren-Puma Timo Kolleth fuhr zweimal sauber durch. Bruderherz Danny schmunzelte, meinte jedoch, da sei noch Luft. Zur Erinnerung, Danny hat diese Serie mal gewonnen! Norman König grummelte etwas. Endlich schaffte er mal eine wieselflinke Quali und dann rutschte er im Race mehrfach in den floralen Bereich neben der Strecke – Kruzifix.

 

Während des Rennabends führte CheersMR öffentlich Selbstgespräche im Chat. Warum auch nicht, dachte sich unser Teammanager.🥳

 

 

 

Am Ring wird es dann ganz vorne richtig spannend. Peter liegt jetzt vor Dennis, Michael lauert dahinter. Das Podium ist bezogen, aber wer wird wo stehen? Kevin, wie bereits geschrieben, in der Trophy Wertung nun knapp vor Sportskamerad Seesing.

 

 

 

 

 

ASRC GT3 in Oschersleben

 

Leo-Livius Arne Weber, Max Schlichenmeier, Dirk Herzog und Alex Nichotz gingen in diesem hochkarätig besetzten Feld an den Start. Mit Sean Campbell fährt hier u.a. ein knapp 9K IRating Pilot mit. Sean tritt für den ADAC Ortsclub Marshmallow an, das liegt bei ähhh …. egal.

 

 

 

Das Bild des Abends! So schön, das darf zweimal in den Bericht: Man nennt das einen Jump-Start😱
Ein spannender Rennabend und PREMIERE im ASRC, der Himmel öffnete in R2 seine Schleusen, Dirk pfiff fröhlich „I am singing in the rain🌧“. VRS Coach Dominik Staib hatte die Piloten vorbereitet und insbesondere Leo-Livius war wild entschlossen. Dirk und Alex waren entschlossen. Max war wild. Der Chronist hofft, sowohl Leo als auch Max verzeihen ihm die folgende Beobachtung: Max sah wie Leo-Livius vor 3 Jahren aus. Was gleichzeitig heißt, etwa 2026 müsste Max hier im Podiumsbereich angekommen sein. Erwähnenswert auch Dirk´s Flugeinlage – die Nummer verlangt zwingend eine LAP-Lizenz (bitte googlen – musste ich auch). Alex arbeitete an seinem Möst Rating – sacrebleu.🤕

 

 

 

In der Quali Leo-Livius dann auf 2! Max, Alex und Dirk knapp 1 Sekunde hinter Pole, aber das heißt dann halt Start ab Platz15 ff. Krasses Niveau! Fliegender Start und dann ging es in R1.

 

 

 

Einige wollten es wissen, und sie erfuhren es sofort! Ein solches Rennen wird halt in T1 entschieden. Bis zum VSC brauchte es etwa 15 Sekunden vom Green an gerechnet.
Meine Herren, also bitte🤨! Der Staub legte sich langsam, die Hitzköpfe kühlten ab – nun wurde es doch ein prima Race.

 

 

 

Wobei, Dirk und Alex hatten gleich mehrfach Pech. Max spielte besonnen all seine Erfahrung aus. Naja, er hat noch wenig , aber das meinte ich ja. Seine Zeit sollte in Race 2 noch kommen. Leo am Ende 4ter nach Dauerbekuschelung in einem 5er Feld. Er fand eine neue Boxenausfahrt Strategie. Den 2 Wide, an einer Stelle, wo GENAU ein Auto auf die Straße passt. Es ging so eben gut und er blieb vor JP Springob (der Mann war immerhin schon Seriensieger in dieser Liga – keine Laufkundschaft).

 

 

 

Race 2 brachte dann ein Highlight der besonderen Art. Das Highlight, war die Substitution von Sunlight durch light Rain. Zunächst noch auf Slicks managbar, mussten nach und nach alle erkennen, das Regenreifen Pflicht wurden. Die Leistung des Abends lieferte Jonas Gundert, nicht unbedingt der Schnellste, aber auf 2 angekommen verwandelte er seinen angeblichen AMG in eine Schrankwand. Nils Röttele, Jonas Lins und wohl auch Leo-Livius waren schneller. Jonas fuhr seelenruhig 4wide mit sich selbst! Frage an Radio Eriwan: Kann man Jonas Gundert im Regen überholen? Antwort: Im Prinzip ja, bis heute ist es allerdings noch nie jemand gelungen.

 

 

 

Renneindrücke (1)
Puma schlug sich tapfer, Alex … siehe oben. Mund abputzen, Du kannst deutlich mehr, als Du hier zeigen durftest! Dirk klopfte an die Top10, und ein Blick auf die schnellste Runde – das war drin. Denn eben diese 10nt schnellste Lap hatte unser Kaiserstühler. Wurscht, zufrieden auf 12 ins Ziel rollend und Raketen wie Springob, Mischke, Pischke und Hummel hinter sich haltend, ärgerte er sich auch nicht über die 5 Sekunden, die noch hereinschneiten – sei´s drum. Dirk auf Susi (so heißt sein Rig, er hat es schon länger, daher ist er per Du mit seinem Simulator) ein flottes Team. Aus dem Kaiserstuhl kommen und Regen können REHSCHPÄCKT!

 

 

 

Die jungen Jungs von Puma waren derweil in der TOP10 beschäftigt. Max👍  wurde am Schluß 9ter – RIESEN GRATZ, in der Liga, mit Deiner noch überschaubaren Erfahrung, einfach MEGA! The trend is your friend junger Padawan! Und ganz vorne orgelte Leo-Livius schnell und gleichzeitig geduldig durch die Gischt! Bemerkenswerte Managementleistung von Leo, die Abwägung Risiko gegen Vortrieb gelang ihm richtig gut. Platz 5 war der Lohn. Damit ist Leo-Livius von Puma faktisch bereits der Sieger in der Trophy Wertung. Leo liegt außerdem in Reichweite des Serienpodiums! Knappe 16 Punkte fehlen auf den Bronzeplatz – da geht noch was. Unser Nachwuchs Fangio👽 (der hatte auch keinen Führerschein) wird immer immer schneller. ASTREIN

 

 

 

Wie sah in den befreundeten Ländern aus: Mark Ullrich saustark unterwegs, Kompliment für zweimal Platz 11! Da ich weiß, dass Du lieber @Mark, ursprünglich „nur“ der mitfahrende Fanclub von Kirsten warst, HUT AB! Ein schneller Saxe!

 

 

 

Renneindrücke (2)
Der Nürburgring kann kommen für das ASRC Finale. Pumaland ist voller Vorfreude🥳. Das Rudel scharrt schon mit den Pneus. Des Chronisten Hoffnung ist übrigens ein Race bei dem es – das gibt´s auf der Nordschleife – auf der Start-Ziel Gerade trocken ist und im Pflanzgarten aus Kübeln schüttet. Selbst erfahrene Reifenstrategen geben dann die Losung aus: Alle Mann auf verlorenen Posten begeben. 

 

 

 

Abbitte🤐  hiermit an meinen Freund Burkhard Riedel, denn das ist natürlich er oben im Bild. Er sprang kurzfristig ein und machte seine Sache, im nahezu perfekten Duett mit Laura Luft, oberprima. ✔

 

 

 

 

 

SimRC in Sebring mit den GT3

 

Puma Parade – Kuppenheim war mal wieder im Rudel am Start MEGA!
Schauen wir doch mal auf unsere Heroen:

 

 

 

Luca gewann wie geschrieben AM👽. Der Chronist hat den Eindruck unser Luca ist gereift. Gefühlt hätte er vor 6-12 Monaten hier noch Fights angeführt, die er diesmal sein ließ. Not my class, why fight! Er brachte es sauber heim und führt nun nach 2 von 2 möglichen Siegen verdient und mit Abstand in seiner Kategorie. Der Frodo der AMs!

 

 

 

Leo-Livius hielt – bewußt?! – Sicherheitsabstand zu Philipp Schwörke am Start (gut so) und diskutierte dann rundenlang mit dem flinken Chris Geserer, wer vorfahren darf. Leo etwa schneller, Chris nach dem Start vorne und effektiv und sauber den Rang verteidigend. Irgendwann gelang Leo dann doch das Überholen, und dann wurde es ein cleanes, stabiles, ungefährdetes und etwas zweikampfarmes Race auf Platz 5 ins Ziel💪. Gandalf war wenig zu sehen, für den Kampf um Helms Klamm ist er aber wieder da. „Look for my coming from the east, when the rain sets in, at the end of round 2“. Ob er wohl die Reiter von Rohan mitbringt?

 

 

 

Simon, im Augenblick an der Uni schwer im Lernstress, hatte ein ausgefeiltes Trainingsprogramm – also die Quali. Er würde folglich im Race im schneller werden. Gesagt, getan. Luca war weg, Leo ja eh, aber auf 2 bei den AMs ein Nicht Puma – geht ja gar nicht. Der schnelle Marcel Jeleniowski war in Simons Fadenkreuz gerückt. Ein paar Pros warfen sich dazwischen, Simon schnupfte die nach und nach weg. In der vorletzten Runde dann der Zweikampf, Simon/Gimli zückte seine Axt, Marcel auch ein mächtiger Fürst warf seinen Dreizack. Als der Staub sich gelegt hatte, kam man fast schon schiedlich/friedlich auf 2 Marcel und 3 Simon bei den AMs ins Ziel.😍

 

 

 

Alex fuhr sauber durch, nach Mittwoch bei der ASRC mehr als erfreulich und landete auf dem guten Platz 7. @Ede Junior, Dein Daumen drücken hat geholfen. Im Rig fahrend, bzw. mit selbigem kämpfend, kam Alex fast noch am Pumakollegen Jan-Hendrik vorbei. Unser Opa-Nichotz, eventuell sogar der minimal schnellere Pilot, blieb locker und ließ der Jugend den Vortritt. So ein Elb wie Legolas hat immer das große Ganze im Blick.✔

 

 

 

Genannter Jan-Hendrik kämpfte von der eine Rennstunde etwa 67 Minuten lang mit allem, jedem und noch Weiteren. Wenn wir ein Battle brauchten haben wir einfach die Nr. 153 eingeblendet, bei Puma Jan war immer Jubel/Trubel/Heiterkeit. Diesmal ging es gut. Platz 6 im starken AM Feld war der angemessene Lohn. Die Boromir Zeiten sind vorbei, hier sah man Meriadoc in Bestform – denkt dran, der Bursche wird vor Minas Tirith noch entscheidend! Frag nach bei Dernhelm „I am no man“!👍

 

 

 

Jens plante eigentlich den Rennabend nach 15 Minuten zu beenden, alle Ziele waren erreicht. Im Kommentar war Kaaaaarlsruhe gefallen, selbst Burkhard hatte nicht widersprochen, mit Oliver Haas war im Chat ein neuer KSC gefunden. Samweis Weber schwenkte stolz die blauweiße Fahne. Ach so, da war ja noch ein Race – unwichtig, Frodo war auf Siegkurs, Sam war zufrieden.😅

 

 

 

Christian fuhr unter Tarnkappe (der Ring?). Ganz selten im Bild kam unser Bajuwarischer Pippin gut durch und sah auf 11 bei den AMs ins Ziel. Steffen Titz um 0,5 Sekunden hinter sich gelassen, Mister Dahara Maxi Müller besiegt, Herz was willst Du als Hobbit mehr.😘 Und, Christian aka Pippin entzündet das Leuchtfeuer Amon Din, unser Puma ist ein echter Leader.

 

 

 

Unter was machten unsere Pumafreunde? Sascha Ziefle – malade angetreten – kam auf 7 kaputt aber zufrieden über die Linie, Steffen Titz zeigte neue Wege in der Einrollrunde.. (nee nee, das erzählen wir keinem Steffen), Michael Wieczorek hatte sich am Fefe von Simon leider die Hörner abgestoßen – unglücklich. Das gesamte Team TimRC ist natürlich zu groß um detailliert beschrieben zu werden. Willkürlich schauen wir auf Tim Berti, der war mit Platz 15 zufrieden und schmunzelte beim Nachhören hoffentlich über die Lötkolben-Verkaufs-Diskussion.

 

 

 

Impressionen (2)
Long Beach kann kommen. Moria ist überstanden, aber Helms Klamm wird sicherlich eine Schlacht werden. Wie sagte schon der gute Aragorn, ein wirklich schneller Simracer, „Fahr raus mit mir, für Glanz und Glorie“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Abspann

 

Diesmal kurz. RIESEN MERCI an unsere Sponsoren! Mega Danke an alle Orgas, Rennkos, Modera- und Kommentatoren und natürlich ein fröhliches UND ÜBERHAUPT!

 

 

 

Nicht vergessen, am 24sten Mai fahren wir Charity Race bei und mit Puma. Es geht um die Unterstützung von Yuvedo. Diese Stiftung kümmert sich um den Kampf gegen diese bisher unheilbare Parkinson Krankheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bleibt gesund und sportlich

 

#SuperPumaOlé
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